Gedichte von mir

 

Unereichte Liebe

Ich sitze hier alleine,
ich warte aber auf was.
Auf dich,mich oder auf uns?

Doch kann ich mir sicher sein,
dass es ein uns gibt oder es je geben wird.
Ich sehe dich doch bleiben meine Worte leer.
Leer von jeglichem Gefühl.

Ich Liebe dich schon eine Ewigkeit,
doch hatte ich nie den Mut es dir zusagen.
Zusagen was ich Fühle und Denke,
wenn ich dich sehe.
Doch kann ich sagen das ich all das nicht verstehe.
Nicht mich,dich oder die Welt

Fühle nur eine eisige Kälte,
ja die Welt in der ich Lebe ist Kalt und Dunkel.
Nur du Erhellst sie mir ab und zu,
mit deinem Lächeln,deinen Blicken und deiner endlosen Wärme

Aber werd ich dir immer nur in Träumen nah sein können,
denn du bist so unereichbar für mich.
Doch ist es das was mir das Leben zubieten hatt,
kein dich, kein mich und kein uns

by me




Zeit zu gehen


Es ist Zeit zu gehen,
um meine eigenen Wege zu finden.
Mich selbst zu erkennen
und die Liebe zu Suchen.
Sie zu finden
und sie zu versuchen.

Lange ging ich an deiner Seite,
die Wege die du gehen musstest .
Und die Wege die du mir zugeschrieben hast,
doch jetzt ist es für mich Zeit zu gehen.

Deine Hand los zulassen,
um Frei sein zukönnen.
Ich hielt deine Hand in zahlreichen Stunden,
doch kam es nie ganz wirklich an.
Ich wischte jede einzelne Träne von deinen Wangen,
doch drehtest du sie von mir weg.
Ich war auch an deiner Seite wenn deine Seele,
vor Schmerzen schrie.
Doch warst du schon lange nicht mehr hier,
Nicht mehr wirklich bei mir.






Das Falsche ich

Ich schaue in den Spiegel,
der Körper nicht mein.
Das Gesicht nicht mein,
alles an mir gehört mir nicht.

Kann nur in meinen Träumen ich selbst sein,
mit einem Körper der mein ist.
Einem Gesicht das meins ist,
doch wenn ich mir selbst nicht gehöre.
Wie soll ich dann dir gehören,
wer wird mich Lieben,wenn ich es selbst nicht kann.
Wie werde ich der Mensch der ich sein will,
wann werde ich endlich mein und dann auch dein.




Im Falschen Körper

Viel zulange lebe ich mit diesen Backsteinen auf meinen Schultern,
ich schau mich an und hasse alles an mir.
Hasse es in diesem Körper zuleben,
bin erfüllt von Leid,Schmerz und Zorn.
Verstoßen von allen die ich liebe,
es existiert nur eine Hülle,mein ich das es doch nicht gibt.
Das einzige Gefühl das mich erfreut ist einen Menschen zulieben.
Sie zulieben als wenn es nix anderes gäbe,
doch sieht sie mich nicht.
Ihre Gefühle werden nie so sein wie meine,
doch werde ich immer im Falschen Körper gefangen sein.
Nicht wissend wie ich mich selber befreie,
keine Hand die mich herrauszieht aus diesem endlosen Mist.
Nicht mal ihre Hand wird mich herrausziehen aus diesem Gefängnis in dem ich mich befinde.
Und wieder sitz ich hier,schreib meine Zeilen auf Papier,
Zeilen die dich mal wieder nicht erreichen.
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